Die Gesamtstabilität eines Quarzoszillators gibt an, wie stark seine Ausgangsfrequenz unter verschiedenen Bedingungen wie Temperatur, Spannungsschwankungen, Alterung (Zeit) und Umweltbedingungen variieren kann. Diese Parameter werden in den Datenblättern mit ±Hz oder ppm (Parts per Million) angegeben.
Wenn ein Quarzoszillator beispielsweise eine Stabilität von ±100 ppm bei 100 MHz aufweist, kann sich die Frequenz um ±10 kHz verschieben. Das bedeutet, dass die tatsächliche Frequenz zwischen 99,99 MHz und 100,01 MHz liegen kann.
Dieser Rechner unterstützt die Umrechnung der Frequenzstabilität von Hz in ppm und erleichtert somit den Ingenieuren die Beurteilung, wie stark die Frequenz von Ihrem Sollwert abweichen kann. Eine hohe Frequenzstabilität ist in den Bereichen Kommunikation, Navigation und Signalverarbeitung von entscheidender Bedeutung, wo selbst geringfügige Frequenzverschiebungen Auswirkungen auf die Synchronisierung und Leistung haben können. Wenn man weiß, wie stark die Frequenz gegebenenfalls von ihrem Sollwert abweichen kann, ist eine optimale Auswahl des Quarzoszillators und ein somit stabiler Systembetrieb gewährleistet.
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